Verhaltensauffällige Hunde Auffällige Verhaltensstörungen, z.B. wenn der Hund plötzlich zuschnappt, treten in den letzten Jahren bei immer mehr Tieren auf. Die Ursachse dafür liegt meist nicht bei einem medizinischen Grund. Deshalb soll ein Tierpsychologe helfen, diese Probleme zu klären, denn das Tier muß nicht eingeschläfert werden! Beim Tierpsychologen muß aber nicht der Vierbeiner auf die Couch, sondern Herrchen oder Frauchen. In Gesprächen wird dann versucht, die Gründe für das auffällige Verhalten des Hundes zu finden. Zu wenig Vorbereitung auf den Hund oder nicht vorhandenes Wissen der Besitzer ist häufig ein Grund für die Verhaltensstörungen bei Hunden - und auch bei anderen Tieren. Dadurch leben viele Tiere nicht artgerecht und bekommen Psychosen oder Neurosen, ähnlich wie die Menschen. Deshalb sollte man sich vor der Anschaffung eines Haustieres mit dessen Bedürfnissen vertraut machen und sich darüber im klaren sein, dass ein Haustier auch Zeit beansprucht. Wenn der Tierpsychologe nun das Problem der Verhaltensstörung erkannt hat, muß wieder ein augeglichenes Verhältnis zwischen Mensch und Tier hergestellt werden - ohne Medikamente und Gewalt. Unterstützt wird die Therapie des Vierbeiners nur mit homöopathischen Mitteln oder Bachblüten. Mittlerweile bieten viele Tierarztpraxen sogar Aroma- und Lichttherapie, Reiki, Kinesiologie, Massagen und Akupunktur für Hunde an, welche allerdings nur Ergänzungstherapien sind und keine veterinärmedizischen Behandlungen ersetzen können. Tierpsychologische Praxis Imke Wirth Klosterallee 110 - 20148 Hamburg Tel 040 / 44 19 59 44 - Fax 040 / 44 19 59 42 Text und Fotos wurden uns freundlicherweise von Frau Imke Wirth zur Verfügung gestellt. Das Copyrigtht für Text und Fotos dieser Seite liegt bei Frau Imke Wirth. |