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Heilkunde für Hunde


Aloe Vera

Die Heilpflanze Aloe Vera stammt aus Afrika und wird nun auch bei Hunden eingesetzt. Inhaltsstoffe der Aloe Vera sind Kohlenhydrate, Fette und Fettsäuren, Proteine, Enzyme, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe.

Der Blattsaft der Aloe Vera lindert Verbrennungen, Verletzungen und Sonnebrand, macht trockene Haut geschmeidig und behandelt erfolgreich Ekzeme.

Aloe Vera Gel kann als Nahrungsergänzung angewandt werden und unterstützt die Gesundheit und Vitalität des Hundes. Der Appetit wird angeregt und außerdem hat Aloe Vera eine regenerierende und stärkende Wirkung und stimuliert das Immunsystem. Das Gel wird einfach in das Trinkwasser des Hundes eingerührt oder in das Fressen gemischt.
Auch bei der Fellpflege wird Aloe Vera Gel eingesetzt, denn die Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt und die Zellregeneration wird unterstützt.

Kombiniert mit Jojobaöl, entsteht aus Aloe Vera ein pflegender Balsam, der Schmerzen und Schwellungen eines Insektenstiches mindert.

Bei Shampoos mit Aloe-Vera sollte man vorsichtig sein, denn ein zu hoher pH-Wert kann die Haut des Hundes reizen.

Aloe-Vera-Produkte kann man kaufen, aber auch selber herstellen.


Aromatherapie

Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden kann eine Aromatherapie Wunder wirken.
Diese aromatischen Öle wirken sich positiv auf den Gemüts- und Gesundheitszustand aus und bessern diesen.
Bei Hunden sollte man mit den Düften allerdings sehr sparsam umgehen, da die Tiere einen sehr viel feineren Geruchssinn besitzen als wir Menschen.


Akupunktur

Die Akupunkturpunkte liegen auf den Meridianen, auf gedachten Linien im Körper.
Feinste Nadeln werden in diese Punkte gestochen, wodurch der Energiefluss im Körper wieder in Schwung gebracht wird.
Hunde empfinden die Nadeln meist nicht als schmerzhaft.



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