Rund um den Hund
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Ob man für seinen Hund eine Krankenversicherung abschließt, ist nicht nur eine Entscheidung, die jeder Hundebesitzer für sich selbst treffen muß, sondern auch eine Frage des Geldes. Auch der Mensch entscheidet darüber, ob er für sich eine Krankenversicherung abschließt, oder nicht. Solange man selbst und der Hund gesund ist, ärgert man sich sicherlich über die hohen Beiträge, die eine Krankenversicherung kostet. Wenn der Fall einer Krankheit aber einmal eintritt, ist man froh, wenn man die Kosten nicht selbst oder zumindest nur zum Teil bezahlen muß. Aber dies Entscheidung muß jeder für sich und seinen Hund selbst treffen. Hier noch ein paar Anmerkungen, die vielleicht zur Entscheidungshilfe beitragen: Durch eine Krankenversicherung können teure Tierarztkosten gespart werden, sofern die Krankheit oder Operation durch die Krankenversicherung abegedeckt ist, da die Kosten ja dann von der Versicherung bezahlt werden. Hunde können, genau wie wir Menschen, krank werden. Medikamente sind teuer. Bei einer Versicherung sollte man prüfen, was alles in den betreffenden Tarifen enthalten ist. Sind Kosten für Medikamente gedeckt? Bis zu welcher Höhe sind Kosten für eine Operation gedeckt? Gilt die Versicherung auch für das Ausland? Die Tarife einer Krankenversicherung für den Hund richten sich mitunter auch nach dem Alter, der Größe, nach dem Gewicht und nach Vorerkrankungen des Hundes. Oftmals gibt es die Tarife nur mit einer Selbstbeteiligung. Es gibt auch die Möglichkeit, eine reine OP-Krankenversicherung für Hunde abzuschließen, statt einer Krankenvollversicherung, damit zumindest teuere Operationen abgedeckt sind. Je nach Tarif und Selbstbeteilung wenigstens zu einem großen Teil. Weitere Informationen darüber, was ein Hund für den Hundebesitzer kostet: Was es kostet, sich einen Hund anzuschaffen |
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